Über den Fuchsbau

Von der Familienwerkstatt zur Werkstattgemeinschaft mit offener Holzwerkstatt:
Erfahre hier mehr über die Geschichte des Fuchsbaus

Vor 20 Jahren war die Familienwerkstatt im Kaninchenborn eine klassische Bau- und Möbeltischlerei. Vater und Sohn bauten Seit an Seite individuelle Möbel, Fenster und Türen.

Das wunderbare Holzhandwerk wurde zunehmend von der Industrie abgelöst, sodass der alte Albrecht und sein Sohn einen anderen Berufszweig wählten. Die Werkstatt blieb den beiden Herzens-Tischlern aber erhalten. An den Wochenenden wurden besondere Hölzer an Bandsäge und Drechselbank zu Kunsthandwerk verarbeitet.

Als Kleincousine Lena ihre Tischlerlehre im Jahr 2015 beendete, reihte sie sich bei den Wochenend-Schreinern ein.

Während der Stunden in der verstaubten Werkstatt, träumte Lena davon diesen Ort wieder zu beleben. Das klassische Holzhandwerk mit all seinem Zauber soll dort wieder ein Zuhause finden.

Die Träume wurden zu Plänen, zu Verträgen und zu Taten: Im Frühjahr 2019 wird die Bau- und Möbeltischlerei Albrecht zum Fuchsbau, in dem Lena euch die Türen zum Holzhandwerk öffnet.

… und falls Du im FUCHSBAU – trotz Rauchverbot – einem zünftigen Alten mit Pfeife im Mundwinkel begegnest, dann hast du den Gründer der Werkstatt persönlich vor Dir.

Bleib auf dem Laufenden!

In unserem Newsletter erfährst du als erstes von geplanten Kursen,
besonderen Aktionen und allem Neuen rund um den Fuchsbau!